Irgendwas mit Medien

„Ich würde gerne was mit Medien machen“. Ein Satz, den man heutzutage von Jugendlichen bei der Wahl des zukünftigen Studienganges des Öfteren zu hören bekommt. Damit verbunden sind bei den Studieninteressierten allerdings oft verquere und abstruse Vorstellungen von einer Glitzerwelt, die leider mit der Realität meist wenig zu tun hat.

Youngspeech Media e.V.Text: Andreas Lilienthal   Grafiken: Youngspeech Media

Magdeburg| Heißdiskutierte Themen bearbeiten, Radiopodcasts zusammenbasteln, große Skandale aufdecken oder den angesagtesten Stars das Mikrofon unter die Nase zu halten – so stellen sich die meisten ein Leben in der sogenannten Medienwelt vor. Doch was braucht man, um den Weg zum erfolgreichen Medienschaffenden zu beschreiten? Eine gute Ausbildung, Eigeninitiative und eine absolute Zielstrebigkeit? Doch in welchem Maße?

Die Zahl der Studierenden in den vielfältigen und breitgefächerten Medien-Studiengängen hat sich in den vergangenen Jahren nahezu verdoppelt. Jedes Jahr findet man zahlreiche neue Studienangebote an deutschen Hochschulen in diesem Bereich. Man sollte wissen, dass es bei großen Medienunternehmen für jeden Aufgabenbereich eine eigene Stelle gibt. Bei kleineren Agenturen sind mittlerweile eher Allrounder gefragt.

Wer sich also dazu entschließen sollte einen Medienberuf zu ergreifen, muss sich vorher überlegen, wie der zukünftige Beruf genau aussehen soll und durch Praktika Praxisluft schnuppern, bevor er sich auf eine bestimmte Richtung spezialisiert. Wir wollen euch in den nächsten Tagen durch zahlreiche Interviews, Buchrezensionen oder Praxisartikel einen geeigneten und hilfreichen Wegweiser für einen erfolgreichen Start in die Medienbranche an die Hand geben.

Natürlich wollen wir diese Serie auch für Werbung in eigener Sache nutzen, da wir uns in Zusammenarbeit mit dem Youngspeech Media e.V. und dem Printmagazin von Youngspeech als Lehrredaktion verstehen und jungen Journalisten eine Plattform bieten, sich in verschiedenster Art und Weise auszuprobieren.



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